Aktuelles
Termine 2024
Weihnachtsferien 23.12.2024-06.01.2025
Praxis geschlossen bei Gisela Hugentobler -> Notfälle je nach dem möglich
Patienteninfo
Termin Versäumt oder zu spät abgesagt
Versäumte oder nicht rechtzeitig abgesagte Termine (mind. 48Stunden vorher stornieren) werden verrechnet («verpasste Konsultation»).
Irisdiagnose und hoher Cholesterinspiegel
Vieles sieht man in der Iris (farbige des Auges). Zum Beispiel auch ein hoher Cholesterinspiegel, der sich wie ein leuchtender, weisser Kreis um die Iris zeigt.
Dieser hohe Cholesterinspiegel kann mit Phytotherapie, Schüsslersalzen und Diätetik (Lebensführung) behandelt werden.
Bei Interesse eines Termins können Sie sich gerne bei Gisela Hugentobler melden.
Tel-Nr.: 079 216 20 33 / Mail: info@praxis-avena.ch
info zur fussreflexzonentherapie
Viele Menschen glauben, Fussreflexzonentherapie ist schmerzhaft. Es wird jedoch gelernt, möglichst sanft zu therapieren. Denn schwächste Reize stärken die Selbstheilungskraft, starke Reize hemmen die Selbstheilungskraft und stärkste Reize lähmen die Selbstheilungskraft.
Es ist trotz feinen Reizen eine sehr effektive und nachhaltige Therapie, die dem Menschen überhaupt keine Schmerzen bereitet. Im Gegenteil: es fördert die Durchblutung des gesamten Körpers, regt das Lymph- und Immunsystem an, löst Verhärtungen und Verspannungen. Ausserdem regt es die inneren Organe wie Herz, Lunge, Leber, Milz, Nieren und Darm an.
Bei Interesse eines Termins können Sie sich gerne bei Gisela Hugentobler melden.
Tel-Nr.: 079 216 20 33 / Mail: info@praxis-avena.ch
Wie wirken Schüsslersalze
Schüsslersalze sind potenzierte Mineralsalze, die einen Mangel im Körper ausgleichen. Wenn der Körper im Mangel ist, entstehen verschiedene Symptome. Schüsslersalze gleichen diesen Mangel aus und beheben somit die Symptome.
Zum Beispiel wird das Schüsslersalznr. 5 (Kalium phosphoricum) bei Konzentrationsmangel eingesetzt. Auch chronische Müdigkeit gehört in dieses Mittelbild. Man sollte es jedoch nicht nach 17:00 Uhr einsetzen, da es sonst den Schlaf stören könnte.
Bei Interesse oder Fragen können Sie sich gerne melden unter 079 216 20 33 (Gisela Hugentobler).
Darmsanierungen
Bei chronischen Krankheiten, Darmkrankheiten wie Verstopfung oder Durchfall, bei Allergien, Autoimmun-erkrankungen und vieles mehr, steht der Darm im Mittelpunkt. Funktioniert er nicht, funktioniert der ganze Körper nicht optimal. Wie kann dem Patienten/der Patientin geholfen werden?
Um Klarheit zu schaffen, ist es sinnvoll, eine Stuhlanalyse zu machen, damit alles labormedizinisch aufgezeigt wird. Wie etwa: Darmflora, pH-Wert, Entzündungszeichen, evt. pathologische Mikroorganismen wie Pilze, Leaky Gut Syndrom etc.
Aber auch mit alternativen Methoden wie die Iris-, Zungendiagnose oder einer einfachen Bauchpalpation (abtasten) kann ein wenig Klarheit verschaffen. Wenn die Befunde vorliegen, wird mit dem Patienten/der Patientin das weitere Vorgehen besprochen. Es ist daher völlig individuell wie die Therapie aussehen wird. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass Bakterien eingesetzt werden, um das Milieu im Darm wieder herzustellen. Der pH-Wert des Darmes (der übrigens sauer und nicht basisch ist) kann mit pflanzlichen Präparaten oder Spagyrik wieder in Balance gebracht werden.
Kurz zum pH-Wert: Unsere MilchSÄUREbakterien (das sind die «guten» Bakterien) brauchen einen sauren pH-Wert im Darm, damit sie sich ansiedeln und überleben können. Diese Bakterien produzieren selbst Milchsäure und geben einen Basenrest in den Körper ab. So wird der Körper indirekt auch einer «Basen-Kur» unterzogen resp. der Körper selbst wird basischer – der Darm bleibt im saurem pH-Bereich.
Die Indikationen einer Darmsanierung sind vielfältig: Allergien aller Art, Hautausschläge, Konzentrationsprobleme, Entzündungen aller Art im Körper, Depressionen, Migräne und Kopfschmerzen, die weiteren Punkte wie oben beschrieben etc.
Bei Interesse oder Fragen können Sie sich gerne melden unter 079 216 20 33 (Gisela Hugentobler).
Schlaflosigkeit durch Sorgen
Wenn die Gedanken Abends im Bett kreisen und kreisen und kreisen… Wenn Sorgen den Alltag bestimmen und sich das auch beim zu Bett gehen wieder spiegelt.
Wie kann Abhilfe geschafft werden?
- Sich einen geeignete/n Therapeuten/in, Coach, Psychologen/in suchen
- Sich bewusst werden, um was sich das Gedankenkarussell dreht
- Tagebücher schreiben, um seine Gedanken zu sortieren
- Situationen , in denen Sie Sorge haben, ausdenken und verändern, damit Sie ein positives Endresultat haben. Das kann Vertrauen zurückgeben, dass Sie es schaffen werden.
- Bachblüten, pflanzliche Essenzen, Mineralessenzen einsetzen – ich berate Sie gerne!
Osteoporose
Diese Krankheit definiert sich so, dass das Knochengewebe an Substanz und Stuktur verliert. In Folge dessen kann es zu vermehrten Knochenbrüchen kommen. Am häufigsten sind Frauen nach den Wechseljahren (80%) betroffen. Es kann jedoch auch Männer treffen oder jüngere Personen.
Wichtig für die Erhaltung der Knochen ist:
- Vitamin D3: macht dass das Calcium aus dem Darm besser aufgenommen wird. Lagert Calcium in den Knochen ein.
- Vitamin K2: lagert Calcium in den Knochen vermehrt ein (noch besser als Vitamin D3)
- Calcium: für den Aufbau des Knochengewebes wichtig. Achtung: Milchprodukte bauen den Knochen nicht auf -> dort hat es Phosphate drinnen, welches das Calcium im Darm binden, so dass es nicht mehr aufgenommen werden kann.
- Bewegung: nicht nur für die Linie sondern auch für die Knochen ist Bewegung wichtig. Durch Erschütterungen (etwa beim spazieren) baut sich der Knochen auf, da der Körper merkt, dass eine Mehrbelastung stattfindet. Der Körper baut alles ab, was nicht gebraucht wird. Also rumliegen und nur chillen ist das schlechteste für den Knochen.
Übrigens merkt man Osteoporose erst, wenn es zu Knochenbrüchen kommt. Jedoch kann mit den obigen genannten Mitteln und Bewegung gute Resultate erzielt werden.
Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag und bleiben Sie in Bewegung.
Montagmorgengefühl
Kennen Sie das Gefühl, am Morgen einfach nicht aus dem Bett zu kommen? Am liebsten würden Sie noch weiterschlafen, wenn der Wecker bereits das gefühlte hunderste Mal geklingelt hat.
Tipps um besser aufzustehen:
- Den gleichen Schlaf- und Wachrhythmus beibehalten (zur gleichen Zeit ins Bett – zur gleichen Zeit wieder aufzustehen). Wichtiger ist zur gleichen Zeit aufzustehen. Wenn man immer zur gleichen Zeit aufsteht, erhöht sich der «Schlafdruck» und man kann am Abend besser einschlafen.
- Sich am Abend zuvor eine «To-do Liste» erstellen, was wann erledigt werden sollte. Häufig steigt so die Motivation und es gelingt dem Menschen, besser aufzustehen.
- Bachblüte «Hornbeam»: Gibt bei einem Montagmorgengefühl Schwung zum Aufstehen.
- Wenn der Cortisolspiegel nicht stimmt, ist man am Abend topfit und am Morgen todmüde. Hier können verschiedene pflanzliche Präparate oder auch Mineralessenzen helfen, den Rhythmus wieder einzupendeln.
Wir helfen Ihnen gerne weiter. Sie finden unsere Kontaktdaten unter der Rubrik «Kontakt».
Rastlosigkeit
Immer unterwegs, fast keine Pausen, zu kurzer Schlaf, keine Freizeit, keine Zeit für sich selbst…
Die heutige Zeit ist sehr schnelllebig, alles geht auf Zeitdruck und Produktivität.
Es ist wichtig, auch mal Zeit für sich selbst einzuplanen. Eventuell Tagebücher zu führen, um sich selber reflektieren zu können, wo man mehr Pausen einlegen/planen könnte. Bewusst mehrere kleine Pausen von 2-5min. pro Tag einlegen. In diesen Pausen mal NICHTS tun, ausser zu Sein. Vielen Menschen hilft es zudem, kurz die Augen zu schliessen um wieder neue Energie zu tanken.
Pausen machen lohnt sich – man ist nachher ein Stück weit erholter, die Konzentration und Produktivität kann zunehmen. Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen! Und eine schöne Zeit.